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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Um 23.39 Uhr heulten an diesem Samstag zum zweiten Mal die Sirenen im kompletten Gemeindegebiet Grefrath. Grund für diese Alarmierung war ein Industriebrand auf der Viersener Str. in Grefrath. Die erst eintreffenden Kräfte, unter der Einsatzleitung von Stefan Schumeckers, fanden mehrere brennende Fahrzeuge direkt vor einer Werkhalle vor. Das Feuer war bereits auf die Halle übergeschlagen und ein Hallentor sowie die Fassade war betroffen. In letzter Minute konnte die Halle vor einem Vollbrand geschützt werden. Während dieser Schutzmaßnahmen durch mehrere Rohre wurden parallel die Fahrzeuge gelöscht und weitere Kräfte bauten die Wasserversorgung auf, eine zentrale Stelle zur Atemschutzüberwachung wurde eingerichtet, die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und die Halle wurde von innen und im Dachbereich nach weiteren Glutnester untersucht. Während der ganzen Zeit stand ein Rettungswagen der Rettungswache Kempen bereit. Es gab keine Verletzten. Als alle Feuer gelöscht waren und mit der Wärmebildkamera keine erhöhten Temperaturen festgestellt wurden, wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer und der Polizei übergeben. Die Feuerwehr war incl. Rettungsdienst mit 13 Fahrzeugen und 72 Einsatzkräften vor Ort. Hinzu kamen noch die Kräfte der Polizei, die die Absperrung der Straße übernommen haben und mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen haben.
Pressetext:
Edmund Laschet, Pressesprecher Feuerwehr Grefrath
Bilder:
G. Jungmann u.
Feuerwehr Grefrath
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