Tag der offenen Tür des Löschzugs Grefrath, incl. Löschgruppe Vinkrath.

Bei bestem Wetter haben viele Grefrather und Freunde der Feuerwehr den Weg zum Grefrather Gerätehaus gefunden. Alle Kinder strömten zur Riesenhüpfburg, dem großen Sandberg und natürlich zu den Einsatzfahrzeugen. Gut versorgt wurden alle Gäste durch das reichhaltige Angebot der Grilltheke, der Cafeteria und durch die gekühlten Getränke. Sowohl die Jugendfeuerwehr als auch die Löschzug Oedt zeigten ihr Können in verschiedenen Übungen. Einen angenommenen Flächenbrand zu löschen, war die Aufgabe der Jugendfeuerwehr. Die Rettung von eingeklemmten Personen aus verunfallten Autos, zeigte der Löschzug Oedt. Auch der Feuerwehrtrommlerkorps Grefrath zeigte sein Können in verschiedenen Musikstücken. In zahlreichen Gesprächen wurden alle Fragen der Gäste beantwortet. Schon jetzt wurden viele Preise der Verlosung abgeholt. An den beiden kommenden Wochenenden besteht die Möglichkeit, weitere Preise abzuholen ( Zeiten siehe Lose). Die Löschzugführung, Rainer und Axel Thönes zeigten sich mit dem Ablauf und den Besucherzahlen sehr zufrieden.

Text: Edmund Laschet, Pressesprecher Feuerwehr Grefrath. Bilder: Feuerwehr Grefrath

Übung der Gesamtwehr Grefrath

  Am Samstag kamen die Löschzüge Grefrath und Oedt sowie die Löschgruppen Mülhausen und Vinkrath zusammen um die alljährliche Gesamtwehrübung abzuhalten. Übungsobjekt war die Firma POLYTEX Sportbeläge Produktions-GmbH und ein Brand mit vermissten Personen stellte die Übungslage da. Der Einsatzleiter Matthias Hoersen erkundete vor Ort sofort die Lage und teilte die Einsatzstelle in drei Abschnitte ein. Erster Abschnitt: Menschenrettung und Brandbekämpfung von der vorderen Seite, zweiter Abschnitt: ebenfalls Menschenrettung und Brandbekämpfung von der hinteren Seite und der dritte Abschnitt übernahm die Löschwasserversorgung aus dem Hydrantennetz und Löschbrunnen. Innerhalb kurzer Zeit wurden fünf Personen aus der stark verrauchten Halle gerettet und dem
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Trauerflour   Rainer

 

 

 

 

Feuerwehren im Kreis Viersen

Bestürzung über Tod von Kreisbrandmeister

Kreis Viersen · Kreisbrandmeister Rainer Höckels ist nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Er wurde 52 Jahre alt. Die Kollegen bei den Feuerwehren sind tief betroffen.

Die Feuerwehrleute im Kreis Viersen trauern um Kreisbrandmeister Rainer Höckels. Der Nettetaler verstarb im Alter von 52 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.

„Ich war fix und fertig, als ich die Nachricht gehört habe“, sagte Frank Kersbaum, Chef der Viersener Feuerwehr.

13 Jahre lang war Höckels sein Stellvertreter gewesen. „Ich habe sehr gerne mit ihm zusammengearbeitet.

In Viersen sind wir zusammen durch dick und dünn gegangen. Er war immer verlässlich.“

 

Quelle: RP Online

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Letzte Aktualisierung 22.01.2025 - 00:51 Uhr